Kontrafunk aktuell vom 11. April 2024
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Sars-CoV-2 ist menschengemacht? Mit US-Geldern in einem chinesischen Labor entwickelt? Die Labortheorie wurde zu Beginn als Verschwörungstheorie abgetan. Nun gibt es neue Indizien aus den USA, die die Labortheorie stärken. Darüber sprechen wir mit dem Allgemeinmediziner Dr. Gunter Frank. Droht ein Verbot von Twitter beziehungsweise X in Brasilien? Derzeit eskaliert ein Streit zwischen Elon Musk und der Justiz. Musk meint, er kämpfe für die Meinungsfreiheit. Die Justiz meint, sie kämpfe gegen Fake News. Informationen dazu kommen von unserem Lateinamerika-Korrespondenten Alex Baur. Und wir begrüßen den Journalisten Stefan Millius. In dem Gespräch mit ihm geht es um die Klage der „Klimaseniorinnen“ vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Wird Schweizer Politik nun von europäischen Gerichten gemacht?
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Kontrafunk im Gespräch mit Gunter Frank
Sars-CoV-2 und das Labor im chinesischen Wuhan
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Kontrafunk im Gespräch mit Stefan Millius
Klimaklage vor dem Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Alex Baur
Brasilien gegen Elon Musk
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Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig
Kriminalstatistik
Manchmal lässt sich die ältere Dame zur Biobäckerei in Berlin-Mitte kutschieren. Manchmal trägt sie eines ihrer berühmten Jäckchen. Muss ja aufgetragen werden. Sie kauft eine Tüte belegter Semmel und lässt sich in ihr Büro gegenüber dem Hotel Adlon fahren. Sie schafft das: die Autobiografie bis zum Herbst fertig zu schreiben. Wir schaffen das, die Migranten ohne Pässe und Geschichte zu guten Staatsbürgern zu machen. Diese Absicht hatte Angela Merkel. Der Rest ist Geschichte und macht sich an der Kriminalstatistik fest. Wir schaffen das nicht. Die schaffen uns. Für Frau Angela ist Deutschland ein sicheres Land. Das hat Innenministerin Faeser als Motto zur gerade veröffentlichten Kriminalstatistik ausgegeben. Deutschland sei ein sicheres Land. Das ist der Merksatz für alle, die Zweifel hegen sollten, dass dem nicht so ist.
Millionen Straftaten, begangen von Schutzsuchenden. Tendenz: steigend. Es wird geschlagen, getreten, geraubt, Muskeln geschlitzt, Kleidung von Frauen gerissen, bevor getan wird, was sich in der Statistik als Delikt gegen die sexuelle Selbstbestimmung niederschlägt. Die meist illegal nach Deutschland gekommenen Straftäter werden Zuwanderer genannt. Damit ist klar: Die sollen bleiben. Fehlt nur noch der deutsche Pass, und sie sind bei der nächsten Statistik aus ebendieser verschwunden. Über 400.000 migrantische Tatverdächtige: Das macht etwas mit diesem Land. Mit den Opfern hat es schon was gemacht. Und was macht Nancy Faeser, die Innenministerin? Im Grunde können die armen Teufel von Zuwanderern wenig dafür. Sie sind traumatisiert durch die Reise nach Deutschland, sie sind schlecht gebildet und fühlen, dass man sie nicht überall willkommen heißt. Sie erfahren „rassistische Ausgrenzung“. Das ganze woke Mantra. Fakt aber ist: jung, arm, muslimisch, ungebildet, männlich: Das sind die Täter.
Es beginnen die Stunden der Experten in Medien und Talkshows. Grenzen können nicht geschützt werden, die Massenmigration geht weiter. Die Experten verlangen mehr Sozialarbeiter, mehr Verständnis, mehr Psychologen und mehr Geld und reden die Migrantengewalt schön. Wer immer noch ein ungutes Gefühl bei all der importierten aggressiven Buntheit hat, dem sei gesagt, er unterstütze mit seiner Haltung doch die Rechten. Und islamophob ist er auch, und wenn er nicht still ist, noch rassistisch dazu. Der Bürger zahlt für Gewalt, die er nicht bestellt hat. Jeder kann zur falschen Zeit am falschen Ort sein. Wie zur Beruhigung heißt es in einem „Tagesthemen-Kommentar“: Die Migranten verübten ja oft Gewalt gegen ihresgleichen. Und manche seien ja Touristen und Arbeitspendler. Das sind Einordnungen der Experten, selbst migriert aus dem Land Absurdistan. Innenministerin Faeser muss zugeben: Mehr Migration führt zu mehr Straftaten. Das ist die nüchterne Logik moraltrunkener deutscher Regierungspolitiker. Die Kriminalstatistik ist aber nur ein Aspekt. Der Bürger weiß um Orte, wo er nicht mehr hingeht, Frauen scheuen den öffentlichen Raum, die Anmache in Schwimmbädern, die Schlägereien, das alles hat noch nicht begonnen, steht aber an. Die Diebstähle in Supermärkten, die nicht mehr angezeigt werden. Schwule Freunde, die bestimmte Viertel meiden. Gerade wurden zwei Freundinnen in Kreuzberg von Migranten krankenhausreif getreten. Migrantengruppen geht man aus dem Weg, ältere Bürger weichen auf die Straße aus, Hunde werden angespuckt. Polizeiwachen auf dem Alexanderplatz in Berlin, Banden von Taschendieben auf den Bahnhofsvorplätzen. Bestimmte U-Bahn-Verbindungen werden gemieden. Rauchverbot auf Bahnsteigen, ach was, wer sich beschwert, der trägt die Folgen. Da hat eine andere, junge, muslimisch-aggressive Kultur die Waggons übernommen. Alltagserfahrung jenseits der Kriminalstatistik. Das ist tägliche Verachtung der Bürger. Das verändert das Sicherheitsgefühl. Das verändert die Stimmung.
Eine Innenministerin Nancy Faeser mag davon schon einmal gehört haben. Erfahrungen hat sie damit keine. Woher auch? Die politische Kaste lässt gut auf sich achtgeben. Selbst in Restaurants oder – wie die ältere Dame, die einmal wer war – beim Brötchenholen. Die haben es gut. Für sie ist die Welt so, wie sie ihnen gefällt. Sie sind die Macher dieser neuen Umstände.
Oder zum "Abenteuerurlaub " nach Kenia?
"Antworten" geht ja hier nicht
a) Einerseits soll das Corona-Virus ja relativ bis total harmlos gewesen sein, die Maßnahmen völlig überzogen und ungerechtfertig t, Corona mithin nur ein Vorwand, ein aufgebauschter Popanz, um ganz andere globale Ziele durchzusetzen.
b) Andererseits aber soll das Corona-Virus einem Biowaffenlabor in China entstammen, also dort gefährlich und ansteckend gemacht worden sein.
Beide Thesen für sich genommen kann ich nachvollziehen.
Aber beide zusammen widersprechen sich doch:
Wenn das Virus aus einem Labor kommt, spricht doch Vieles dafür, daß es zumindest zu Beginn gefährlich gewesen sein könnte. (Danach ist es ja weiter mutiert und wurde "milder".) Wenn es aber zu Anfang durchaus gefährlich war und wirklich Todesopfer forderte, gäbe es zumindest grundsätzlich eine tatsächliche Rechtfertigung für globale Besorgnis und politische Reaktionen. (Wie auch immer man zu diesen dann im Einzelnen stehen möchte.)
Wenn das Virus aus einem Labor kommt, wieso soll es dann von Anfang an so harmlos gewesen sein?
Wenn das Virus so harmlos war, was wollte man dann im Biowaffen-Labor mit ihm?
Wie seht ihr das?
Meinungen dazu würden mich mal interessieren.
Meine Meinung, ohne dass sich ein Mundwinkel irgendwohin verzieht:
1) Gain of Function ist Scheiße
2) Einschränkung von Grundrechten ist Scheiße
Empfehle mich.
Achtung Schwurbelalarm:
Aktuell schiebt der Menschenfreund sein Geld in Klimaforschung (Stratosphärenexperim ente zur Sonnenverdunkel ung und er ist größter Landeigner in den USA). Also: Augen auf, was sich am Himmel abspielt und ob es vielleicht etwas in Richtung "Saatgutoptimier ungen" gibt.
1) "Gain of function"-Forschung ist gefährlich, weshalb sie partiell verboten war oder ist.
2) Internationale Halunken haben daher ihren gefährlichen Schxxxdreck ins Ausland verlagert: mind. nach Wuhan, möglicherwei se auch in die Ukraine. Unter diesen Halunken befinden sich äußerst bekannte Namen; v.a. einer aus den USA und einer aus Deutschland.
3) Nach einem Laborunfall in Wuhan im Spätsommer oder Herbst 2019 traten die ersten Krankheitsfälle kurz darauf in Wuhan, aber auch in Italien auf, weil in Wuhan im Herbst tatsächlich die olympischen Militärspiele stattfanden (was gleichzeitig bedeutet, dass das Virus bereits ein halbes Jahr lang in Europa unterwegs war, ehe die "Maßnahmen" gestartet wurden.)
4) Die Zusammenhänge blieben lange unklar und auch, wie gefährlich das Virus tatsächlich ist. Es wäre MÖGLICH gewesen, dass es sehr viel gefährlicher ist; schließlich geht es um BIO-WAFFEN. Wie hätten o.g. Halunken dann dagestanden...? Als MASSENMÖRDER! Und aus wär's auch gewesen für der Halunken Steckenpferd: die Gain-of-function-Forschung! Aus dem Grund tat dieser Kreis alles, um die Welt glauben zu machen, dass das Virus AUF GAR KEINEN FALL aus dem Labor kommen können und dass, wer das behauptet, ein Verschwööööööörungsmysti ker sei. (D.h. also eine Geheimabsprache zur Durchsetzung eigener Interessen an Gesetz & dem Auge der Öffentlichk eit
5) Das Virus erwies sich dann als nicht ganz so schlimm, wie es eben hätte der Fall sein KÖNNEN – völlig ungefährlich war es aber NICHT: Menschen mit kaputtem Immunsystem konnten daran schwer erkranken und infolge der Erkrsanung auch sterben.
Zu keinen Zeitpunkt jedoch war es FÜR ALLE gefährlich. Das jedoch wurde behauptet, um die mRNA-Grütze, seit bereits längerer Zeit im Regal rumliegend, doch noch zu Gold machen zu können, was leider auch geklappt hat. (Und an DER Goldgrube haben sich viele, viele, viele bereichert
Durch diese Werbekampagne – und nichts anderes war es letztlich – wurde der Menschheit weltweit so viel Schaden zugefügt wie zuletzt vermutlich im 2. Weltkrieg. Zumal es NICHT vorbei ist und NIEMALS VORBEI SEIN WIRD, denn vor allem Kinder wurden fürs Leben geschädigt; viele werden früher sterben als es sonst der Fall gewesen wäre. Über alle Altersgrenzen sind Menschen in die Depression oder gar in den Selbstmord getrieben worden; viele sind traumatisiert (vor wenigen Tagen, am sehr warmen Montag, sah ich in ‘nem Supermarkt eine Verrückte MIT MASKE…). Existenzen wurden vernichtet, Kinder nicht geboren, Gewissheiten für immer zerstört; all das hat wirtschaftliche , gesellschaftlic he, soziale, weitere medizinische und auch auf vielen verschiedenen Ebenen kulturelle Folgen – AUF JAHRZEHNTE!
Grundsätzlich müssten Sie erst einmal erklären, was "gefährlich" für Sie bedeutet. Viele Erreger sind für die meisten harmlos, können aber dennoch für bestimmte Bevölkerungsgr uppen (Vorerkrankte, Alte, Babys...) gefährlich sein. Das ist bei Influenza so und Corona war - nach allem was man weiß - gefährlich für Alte (80+) mit (mehreren) Vorerkrankungen .
Gefährlich im Sinne von hoher Letalität und hohe Infektiosität schließen sich gegenseitig nahezu aus, weil die meisten Wirte schnell sterben und nicht mehr zur Verbreitung beitragen. Insofern stimmt die These, dass das Corona-Virus harmlos war, sonst hätte es sich nicht weltweit verbreiten können. Lesen Sie die Lageberichte des RKI aus 2020, darin sehen Sie, dass weit über 80% der "Infektionen" harmlos verliefen, ca. 15% schwerer und lediglich ca. 5% wirklich schwer. Da es angeblich auch symptomlose "Erkrankte" gab, müsste man von einer sehr hohen Dunkelziffer an Infizierten ausgehen, d.h. der Prozentsatz an schwereren Fällen dürfte noch weit kleiner gewesen sein.
zu a) Die Maßnahmen, die wir erlebt haben, wären auch bei einem gefährlichen Erreger völlig überzogen und ungerechtfertig t gewesen. So löst man keine Gesundheitskris e.
zu b) "Gefährlich UND ansteckend" haben SIE gesagt. Nur ansteckend reicht aber schon, um medial eine Gesundheitskris e vorzutäuschen.
Weiß nicht.
Die Pest im Mittelalter war sowohl ansteckend als auch tödlich.
Das scheint sich zumindest nicht generell gegenseitig auszuschließen.
Wir waren nicht einmal 2020-2023 in der Lage "korrekte" Zahlen z.B. bzgl. "an oder mit" zu erfassen. Wie soll das im Mittelalter möglich gewesen sein?
Nehmen Sie also lieber ein aktuelleres Beispiel wie Ebola ---> sehr tödlich und schweres Krankheitsbild und daher immer nur sehr lokal begrenzte Ausbrüche. Ähnlich war es mit Mers Anfang dieses Jahrhunderts.
Dem widerspricht allerdings, dass in 2020 rein von den Daten gar nichts aufregendes passiert ist. Alles war medial und politisch inszeniert und übertrieben : ungeeignete Teststrategie, PCR-Tests bei Gesunden (+ zu hohe ct-Werte), Mißbrauch des Inzidenz-Begriffs, willkürliche Grenzwerte für "Maßnahmen", fehlende Kohortenstudie, "an oder mit", Abbau Intensivbetten, Maskenzwang, Verbot von Medikamenten, Verunmöglichung von med. Behandlungen, übermäßige Beatmung, Stressen der Bevölkerung durch ständig wechselnde Regeln und und und...
Es wurde alles getan, um eine Krise künstlich zu erzeugen.
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